Alexander Kutschenreuter vom blbk – Bauleitungsbüro Kutschenreuter ist seit 2021 BauMaster-Kunde und Power-User. Was Herrn Kutschenreuter von BauMaster überzeugt hat und warum er es uneingeschränkt weiterempfehlen kann, erfahren Sie im folgenden Gespräch.
Herr Kutschenreuter stellt sich vor

Mein Name ist Alexander und ich mache seit 2014 Bauleitung und Elektrotechnik.
2016 hat es dann angefangen mit SiGeKo, also Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination.
Ich bin nebenbei noch tätig als Sachverständiger für Versicherungsthemen und ich arbeite seit Anfang Februar 2021 mit der Software BauMaster®.
BauMaster: Wie beeinflusst BauMaster heute Ihren täglichen Arbeitsablauf?
Ich nehme jetzt mal das beste Beispiel: Ich betreue gerade in der Objektüberwachung eine große Klinik und gebaut wird im Bestand im zweiten Bauabschnitt und es ist doch sehr komplex, Dinge zu erfassen und Prozessabläufe zu optimieren.
BauMaster beeinflusst mich in dem Fall positiv. Ich habe mein Tablet immer dabei und damit sämtliche Pläne und Beteiligte hinterlegt. Wir machen Bauleiterbesprechungen, Baustellenbesprechungen mit den Firmen usw. und jedes mal wenn irgendetwas ist, nehme ich mein Tablet, mache gleich eine kurze Notiz dazu, dass ich weiß worum es geht, fülle das Ganze in einer ruhigen Minute final aus, und der Punkt ist damit schon erledigt.
Was ich früher alles abends im Büro gemacht habe, oder wenn ich von der Baustelle kam, mache ich heute direkt auf der Baustelle und abends im Büro schaue ich mir das ganze nur noch kurz grammatikalisch an und schicke es dann direkt raus. Ich brauche das Protokoll nicht zwischenspeichern, sondern sende es direkt aus der Software. Also wieder ein Schritt weniger, der mich sonst fünf bis zehn Minuten kostet, bis man den Verteiler angelegt hat. Also ich kann nur Positives berichten.
BauMaster: Wie haben Sie früher gearbeitet?
Vor BauMaster habe ich am iPad etwas am Plan markiert, einen Screenshot gemacht, den habe ich dann irgendwo zwischengespeichert und am Rechner später meine langen E-Mails geschrieben. Da brauchen wir nicht lange herumdiskutieren, denn selbst wenn es ein 12’’ iPad ist, funktioniert das aufsetzen einer E-Mail nicht immer so, wie man das gerne möchte.
Also zusammengefasst hatte ich mehrere Zwischenschritte: Skizze machen, Planauszug, Screenshot machen, hochladen auf eine Cloud, von dort wieder herunterladen und dann endlich meine E-Mail schreiben. Jetzt mache ich alles in einem Programm!
BauMaster: Die Zeitersparnis war einer der Hauptgründe, warum Sie nach einer Bauprojektmanagement-Software gesucht haben?
Definitiv. Der Hintergrund ist der: das Bauen am Bestand ist zeitaufwändig, auch Neubau kann natürlich zeitaufwendig sein, aber bauen am Bestand ist immer ein bisschen komplexer. Da kann ich jetzt den ein oder anderen Punkt auch nur als reine Information mit aufnehmen. Wo ich früher seitenweise E-Mails geschrieben habe und gesagt habe “Mache das, das und das”, das mache ich heute als Protokollpunkte und kann diese dann, da ich mit den meisten Firmen auch vernetzt bin, gleich miteinander abarbeiten.
BauMaster: Das hört sich gut an. Was hat Ihnen denn am meisten an BauMaster imponiert?
Ich habe natürlich viele ausprobiert und mir das Optimalste ausgesucht. Ich habe getestet und bin einfach und leicht reingekommen. Ich habe nicht viele Fragen gehabt, natürlich ob man was ändern kann, eine Optimierung oder andere Möglichkeiten. Und deshalb habe ich mich auch für BauMaster entschieden, weil es einfach, simpel und baustellenbezogen aufgebaut ist. Natürlich war eine Grundeinrichtung nötig, das hätte ich aber bei jeder Software tun müssen, und im Grunde war es Protokoll anlegen – loslegen.
Vom Bau. Für den Bau. Zum Bau. Mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen. Ich finde es gut, dass BauMaster von jemandem kommt, der nicht nur Software entwickelt, sondern auch “von draußen” eine Ahnung hat und weiß, wie die Prozesse draußen laufen. Die Firma hat natürlich auch Erfahrung draußen, nicht einfach mal eine eine Software auf den Markt hauen. Und das merkt man eben.
BauMaster: Wie viel Zeit sparen Sie sich pro Woche in Stunden ausgedrückt?
Schwer zu sagen, kommt auch immer auf das Projekt an. Aber ich würde sagen so 5-7 Stunden auf alle Fälle. Momentan betreue ja gerade neun bis zehn Projekte mit BauMaster. Und wenn ich mir das so hochrechne, eine halbe Stunde ist ja gar nichts für ein Protokoll, wenn ich das in Word schreibe. Und wenn ich es so ummodele, dass ich jetzt nurmehr 10 Minuten dafür brauche und einmal grammatikalisch prüfe, dann ist das schon eine Zeitersparnis. Das ist eine Hausnummer.
BauMaster: Wir freuen uns ja immer über ihre Ideen, gibt es einen Grund warum Sie uns so tatkräftig Ihre Inputs liefern, außer um die eigenen Prozesse zu optimieren?
Ich habe es bereits erwähnt: Vom Bau für den Bau. Ich bin der Meinung, wenn man gut zusammenarbeitet und seine Ideen einbringt, dann können alle davon profitieren. Weil ich bei BauMaster gesehen habe, es werden auch Ideen übernommen. Man kann mit BauMaster reden und ich nehme das beste Beispiel: den “Pop-up”. Wenn was kommt, dass ich einen Pop-up aufs Display bekomme.

Das ist genau der Grund, warum ich so viel beisteuere: Ich merke, es fällt nicht hinten runter, sondern es wird damit gearbeitet, BauMaster geht auf die Kunden ein. Beim Arbeiten mit BauMaster fällt mir einiges auf und weil es auch angenommen wird – warum sollte ich mich nicht einbringen, es können alle nur davon profitieren.
BauMaster: Daraus ist ja auch das Feature “Vernetztes Bauen” entstanden. Nutzen Sie diese Funktion und wie ist die Resonanz der Kollegen/Innen?
Bei meiner Tätigkeit als SiGeKo nutze ich die Funktion weniger, was aber nicht schlimm ist, weil ich da ja nur die Protokollführung habe, aber bei meinen Projekten der Bauleitung vernetze ich mich relativ mit jedem. Hat den Hintergedanken: ich kann es weltweit kontrollieren ob der Punkt erledigt ist, oder eben nicht. Ich kann auch von unterwegs ein Protokoll-Update schicken und ich finde es in dem Zuge gut, dass jeder seinen Kommentar und ein Bild hinterlassen kann.
Denn ich lasse freimelden – ich melde selbst nicht frei. Das hat einen rechtlichen Charakter, denn wenn die Firmen freimelden ist es rechtskräftig. Wenn die Firma irgendwann mal sagt: “Pass auf, wir haben freigemeldet.”, dann war es aber nicht so und daraus entsteht ein Verzug, gehe ich her und sage: “Schau, du hast es mir aber da und da selbst freigemeldet, das ist dein Problem”. Ich nutze es sehr aktiv, wo ich es aktiv nutzen muss und ich finde es eine super Sache.
BauMaster: Sie haben ja jetzt schon wirklich viele Punkte aufgezählt, aber gibt es etwas das Sie an dieser Stelle noch hervorheben möchten? Können Sie BauMaster empfehlen?
Ja, ich kann BauMaster uneingeschränkt empfehlen. Den schnellen Support muss man wirklich loben! Es funktioniert innerhalb von zwei, drei Stunden. Keine Stunde später klingelt bei mir das Telefon. Und man merkt, dass jemand am Telefon ist und dem Kunden helfen möchte!
BauMaster: Das freut uns und unsere Team-Kollegen. Danke für das tolle Gespräch!
Ebenfalls. Danke und bis bald.