KI im Bauwesen (2025): Chancen nutzen und Risiken verstehen

Geschrieben von

Gudrun Mertl

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Von der Planung über die Bauausführung bis hin zur Instandhaltung – KI bietet am Bau heute zahlreiche Möglichkeiten, Prozesse effizienter, kostengünstiger und nachhaltiger zu gestalten. Wie bei jeder neuen Technologie ist es zu Beginn jedoch ein Leichtes, am Ziel vorbeizuschießen: Denn künstliche Intelligenz ist bei Weitem nicht für jeden Zweck die richtige Lösung. Die wichtigsten Fragen rund um KI im Bauwesen beantwortet Ihnen dieser Ratgeber.

Künstliche Intelligenz (KI) im Bauwesen: Was versteht man darunter?

Künstliche Intelligenz (KI) bezeichnet Systeme, die menschliches Denken, Lernen und Schlussfolgern nachahmen können. Sie soll umfangreiche und repetitive Aufgaben übernehmen, die derzeit traditionell von Menschen ausgeführt werden.

Dazu gehören vor allem Vorgänge, die große Datenmengen erfordern. Im Bauwesen sind das z. B. die Optimierung aller Parameter eines Bauprojekts, die großflächige Überwachung von Baustellen und das Sammeln sowie Kategorisieren von Baustellendaten.

Wie sieht künstliche Intelligenz auf der Baustelle derzeit aus?

In der Bauindustrie kommt derzeit sogenannte “schwache” bzw. methodische KI zum Einsatz. Diese Systeme sind darauf spezialisiert, spezifische Aufgaben effizient und genau zu erledigen, wie z. B. die Erkennung von Mustern in Daten oder die Optimierung von Planungsprozessen.

In diesem begrenzten Bereich können sie beeindruckende Ergebnisse erzielen. “Starke KI” hingegen, die in der Lage wäre, allgemeine menschliche Intelligenz zu imitieren und damit nahezu selbstständig Projekte abzuwickeln, ist in naher Zukunft nicht realisierbar.

Wie viel KI wird weltweit auf Baustellen eingesetzt?

Einer Erhebung des Marktforschungsunternehmens Mordor Intelligence zufolge ist der Vorreiter der künstlichen Intelligenz am Bau derzeit der asiatisch-pazifische Raum. Doch auch Nordamerika ist ein starker Innovationstreiber: Große Firmen wie Autodesk, Bentley Systems oder Doxel dominieren den Markt.

KI im Bauwesen Wachstumsrate

Die EU (und damit der DACH-Raum) ist eher im Mittelfeld anzusiedeln. Wie eine Studie des Fraunhofer-Instituts im Jahr 2021 festgestellt hat, wird KI zwar bereits in allen Lebenszyklusphasen von Bauprojekten eingesetzt, allerdings nicht flächendeckend.

Viele Unternehmen befinden sich in der frühen Implementierungsphase, starten derzeit Pilotprojekte oder stehen der KI-Nutzung zumindest offen gegenüber. Tatsächlich kann die Technologie – richtig eingesetzt – einige Vorteile bringen.

Vorteile von künstlicher Intelligenz am Bau

Der größte Vorteil der KI im Bauwesen liegt in ihrer Fähigkeit, umfangreiche Datenmengen zu verarbeiten und daraus wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Konkret bietet KI folgende Potenziale:

  • Effizienzsteigerung: KI-Technologien beschleunigen die Planung und finden in kürzester Zeit effiziente Lösungen. Zeitfressende Aufgaben wie Datenverwaltung sind automatisierbar.
  • Kostensenkung: Kostenschätzungen werden präziser, Ressourcen werden optimaler genutzt und es passieren weniger Fehler.
  • Qualitätskontrolle: Baustellen werden besser überwacht und Mängel somit häufig schneller erkannt.
  • Sicherheit: KI-gestützte Systeme erkennen Sicherheitsrisiken auf Baustellen und helfen dabei, Unfälle zu vermeiden.
  • Nachhaltigkeit: KI verbessert die Umweltbilanz durch optimierte Materialauswahl, intelligentes Recycling und die Ermittlung der effizientesten Bauweise.
  • Unterstützung für Fachkräfte: KI-basierte Assistenzsysteme können Handwerker vor Ort bei komplexen Aufgaben unterstützen.

Ein großes Aber darf beim Einsatz von KI im Bauwesen jedoch nicht unerwähnt bleiben: Ein unbedachter Einsatz solcher neuen Technologien kann viele, besonders rechtliche, Probleme nach sich ziehen. Bevor wir jedoch näher darauf eingehen, beschäftigen wir uns noch mit den Einsatzgebieten von KI auf der Baustelle.

Einsatzgebiete der KI im Bauwesen

Über den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks – von der Planung über die Ausführung bis hin zur Nutzung und Wartung – gibt es zahlreiche mögliche Einsatzzwecke für KI:

KI im Bauwesen Einsatzgebiete

Entwurf und Planung

Die Entwurfs- und Planungsphase profitiert besonders von KI-Technologien. Denn die künstliche Intelligenz kann zahlreiche Varianten eines Bauwerks untersuchen und in kürzester Zeit die optimale Lösung liefern. Dazu werden einige Parameter vorgegeben, auf deren Basis die KI anschließend eine Vielzahl von Optionen generiert. Dieser Prozess nennt sich “generatives Design”.

Einfache Planungen für Bauteile und kleine Montagearbeiten kann die KI zukünftig sogar völlig autonom durchführen. Das spart Kosten, Material und eine erhebliche Menge Arbeitszeit.

Besonders effektiv ist generatives Design jedoch im größeren Ausmaß, etwa in der Stadtplanung: Hier kommen unzählige Faktoren zusammen und die Lebensqualität zahlreicher Menschen ist von den getroffenen Entscheidungen abhängig.

Abgesehen von generativer Planung können Architekturbüros mit Tools wie Maket, Archi oder Midjourney auch schnell und einfach erste Entwürfe eines Bauwerks oder von Innenräumen erstellen. Hier ist jedoch zu beachten, dass diese lediglich als kreative Inspiration gedacht sind: Die eigentliche Arbeit bleibt natürlich beim menschlichen Profi.

Projektmanagement

Neben der Entwurfsplanung ist maschinelles Lernen für Projektsteuerer hilfreich, um effizientere Zeitpläne zu erstellen und Gewerke perfekt einzutakten. Ein Beispiel dazu:

Im weiteren Projektverlauf kann die KI Baustellendaten analysieren, Engpässe an Fachkräften und Material oder Budgetüberschreitungen voraussagen und alternative Materialbestellungen oder Terminänderungen vorschlagen.

Ihre Leistungsfähigkeit in der Projektsteuerung spielt die künstliche Intelligenz außerdem in Kombination mit BIM (Building Information Modeling) und einem CDE (Common Data Environment) perfekt aus: BIM liefert den digitalen Gebäudezwilling, das CDE die notwendige Datenbasis und die KI das Tool, um diese Daten zeitsparend auszuwerten.

Bauausführung

In der Bauausführung beginnt der Einsatz von KI bei selbstfahrenden bzw. selbstlernenden Baumaschinen und Robotern. Selbst die Optimierung der gesamten Baustellenlogistik ist damit möglich. Ein weiteres Einsatzgebiet sind Drohnen zur Erfassung der Baustelle oder digitale Baustellenbegehungen via VR (Virtual Reality).

Der Projektleitung nimmt die KI weitere administrative Tätigkeiten ab: beim Ausschreibungsprozess unterstützen, Leistungsverzeichnisse sowie Angebote prüfen, Kalkulationen erstellen, Daten für die Dokumentation erfassen etc.

Für Fragen zwischendurch, etwa zu Bauvorschriften, technischen Standards oder Baustoffen, kann der klassische Chatbot helfen: so etwa BauGPT – eine Variante von ChatGPT, die mit bauspezifischen Informationen und Rechtstexten befüllt wurde. Allerdings gilt wie bei ChatGPT selbst: Man sollte sich niemals zu 100 % auf die Ausgaben verlassen.

Bauüberwachung und Qualitätsmanagement

Die Fertigkeiten von KI sind zudem in der Bauüberwachung einsetzbar, etwa als Kontrollsysteme für Qualität und Baufortschritt. Solche Systeme untersuchen beispielsweise Materialien und Bauteile auf Mängel, was potenziell teure Nacharbeiten vermeidet.

KI-basierte Inspektionswerkzeuge analysieren auch Baustellenbilder und -videos, um Abweichungen von Bauplänen frühzeitig zu erkennen. So sind rechtzeitige Korrekturmaßnahmen möglich. Durch maschinelles Lernen steigt die Genauigkeit der Fehlererkennung mit der Zeit.

Sicherheit auf der Baustelle

Sicherheit ist gerade am Bau ein allgegenwärtiges Thema. Kein Wunder also, dass nach neuen Wegen gesucht wird, diese zu verbessern. Einige Beispiele finden Sie nachstehend:

  • KI-unterstützte Kameras und smarte Sensoren erkennen z. B. fehlende Schutzausrüstung oder ungeschützte Gefahrenzonen.
  • Aus der Luft überwachen Drohnen das Baustellengeschehen und identifizieren potenzielle Sicherheitsrisiken.
  • Predictive-Analytics-Modelle analysieren Unfalldaten, um Risiken vorherzusagen und proaktive Maßnahmen zu ergreifen. Das kann langfristig auch dem SiGeKo beim Erstellen des SiGe-Plans helfen.
  • Helmkameras warnen Arbeitskräfte direkt vor Gefahren und Sensoren am Körper beugen nicht ergonomischen Körperhaltungen vor.

Betrieb und Instandhaltung

Geht ein Bauwerk in die Nutzungsphase über, wird die Gebäudetechnik intelligent gesteuert, um die Energieeffizienz zu erhöhen. Mit künstlicher Intelligenz fällt es zudem leichter, den Wartungs- und Sanierungsaufwand zu prüfen und Gefahren (z. B. Lücken im Brandschutz) frühzeitig zu erkennen. Drohnen übernehmen dabei schlecht einsehbare Bereiche wie Dächer.

Ein weiterer Einsatzzweck ist Predictive Maintenance: die automatisierte Analyse von Maschinen- und Produktionsdaten, um den richtigen Zeitpunkt für Wartungen vorauszusagen und unerwartete Ausfälle zu verhindern.

Nachhaltigkeit

Im Hinblick auf den Klimawandel, aber auch investitionsentscheidende Kriterien wie ESG, gewinnt nachhaltiges Bauen zunehmend an Bedeutung. In diesem Bereich setzen viele Bauunternehmen auf künstliche Intelligenz:

  • Materialauswahl: KI reduziert den ökologischen Fußabdruck, indem sie Kosten, Recyclingmöglichkeiten und Umweltauswirkungen aller Materialien analysiert und diese dementsprechend auswählt.
  • Material- und Energieverbrauch beim Bauen: KI-gestützte Tools berechnen den optimalen Einsatz von Energie und Materialien und tragen zur Reduktion von Abfall und CO₂-Emissionen auf der Baustelle bei.
  • Energieeffiziente Nutzung: Schon in der Planung wird die sparsamste Variante eines Gebäudes bestimmt. Die KI-optimierte Gebäudewartung sorgt schließlich noch für den kleinstmöglichen Energieverbrauch.
  • Entsorgung und Recycling: Wird z. B. ein Gebäude abgerissen, kann die KI Abfälle automatisch identifizieren und Recyclingmöglichkeiten vorschlagen.

Herausforderungen und Risiken durch KI auf der Baustelle

Wie aus den genannten Einsatzbereichen ersichtlich ist, kann künstliche Intelligenz theoretisch an vielen Stellen Zeit und Kosten sparen. Doch in der Praxis sollten Sie immer gut abwägen, ob sich der Einsatz wirklich lohnt. Denn er birgt technisch, juristisch und in puncto Sicherheit einige gefährliche Fallstricke.

KI im Bauwesen Risiken

Technologische Hürden

Auf technischer Seite müssen noch viele Hürden gemeistert werden, schließlich stecken viele Tools noch in den Kinderschuhen. Darunter etwa die Datenqualität und -verfügbarkeit. Die Bauwerks- und Baustellendaten müssen aus verschiedensten Quellen herausgefiltert und mühsam aufbereitet werden, um nutzbar zu sein.

KI im Bauwesen Datenquellen

Viele Unternehmen nutzen zudem die Daten aus vergangenen Projekten wenig bis gar nicht, wodurch wertvolle Lerndaten für die KI verloren gehen. Eine neue Datenstrategie ist daher notwendig, die eine umfassende und korrekte Datenbasis sicherstellt.

Eine weitere Schwierigkeit i t die Kompatibilität zwischen verschiedensten Softwares. Es besteht aktuell noch hoher Bedarf an standardisierten Schnittstellen, um die KI sinnvoll in Arbeitsabläufe zu integrieren.

Datensicherheit, Datenschutz und Cybercrime

Je mehr KI-Systeme integriert werden, desto anfälliger werden Bauprojekte für Cyberangriffe. Die Infrastruktur und gespeicherten Daten müssen daher gut geschützt werden: Zu den Maßnahmen zählen verschlüsselte Datenübertragung, Virenschutz, aber auch Berechtigungskonzepte, um Datenmissbrauch zu verhindern.

Regelmäßige Überprüfungen und Aktualisierungen sind Pflicht, um gegen aktuelle Bedrohungen geschützt zu sein. Die Schulung aller Beschäftigten auf der Baustelle ist ebenso ein essenzieller Bestandteil der Sicherheitsstrategie.

Besonderem Schutz unterliegen sämtliche personenbezogenen Daten. Die Einhaltung der DSGVO muss daher bei KI-Verwendung weiterhin gesichert sein – etwa beim Einsatz von Drohnen und (Helm-)Kameras auf der Baustelle. Die Erhebung, Speicherung und Verarbeitung von Daten muss genau untersucht und reglementiert werden.

Rechtlich gesehen ist die DSGVO allerdings nur ein Teil der Schwierigkeiten, die sich beim Einsatz von KI im Bauwesen ergeben.

Haftungsfragen und rechtliche Schwierigkeiten

Aus rechtlicher Sicht ist vor allem die Frage ausschlaggebend, was im Falle eines Softwarefehlers passiert. Die Verantwortung bei Fehlern oder Schäden durch KI-Einsatz ist derzeit oft ungeklärt.

Welche Risiken dies birgt, zeigen einige Überlegungen:

  • Wer haftet, wenn die KI einen Ausführungsfehler nicht erkennt: das ausführende Unternehmen oder der Softwarehersteller?
  • Steigen Versicherungen aus, wenn ein Sicherheitsrisiko auf der Baustelle nicht identifiziert wird und ein Unfall passiert?
  • Wer ist für eine Verzögerung verantwortlich, wenn ein KI-Tool Leistungsfristen verändert und sich Terminkollisionen ergeben?

Bis solche Fragestellungen geklärt sind, ist der Einsatz von KI-Software nicht uneingeschränkt empfehlenswert. Zumindest muss der Umgang damit im Bauvertrag eindeutig geregelt sein. Vier Bereiche sind dabei besonders zu beachten:

  • Leistungsumfang: An welchen Leistungen ist die KI beteiligt und in welchem Ausmaß? Wie wird vergütet?
  • Urheber- und Nutzungsrecht: KI-generierte Produkte unterliegen nicht dem Urheberrecht. Wem gehören KI-generierte Planungsleistungen?
  • Datenschutz: Welche Daten werden der KI zur Verfügung gestellt? Wie wird ein verantwortungsvoller Umgang mit sensiblen Daten sichergestellt? Wie wird Datenmissbrauch (z. B. unzulässige Überwachung der Baustellenfachkräfte) vermieden?
  • Haftung: Wer haftet im Falle eines Softwarefehlers? Was passiert mit dem Versicherungsschutz? Ist der Einsatz von Sicherheitssoftware vielleicht sogar verpflichtend?

Eine rechtliche Absicherung ist also alles andere als einfach – zumal alle Parteien den Vertrag in dieser Form auch wirklich unterschreiben müssen.

Verantwortungsvoller Umgang mit KI in der Bauwirtschaft

Kurz zusammengefasst bringt künstliche Intelligenz also zahlreiche offene Fragen mit sich, die erst geklärt werden müssen. Neue Gesetze sind zwar in der Entstehung – die neue KI-Verordnung der EU (AI Act) soll etwa Vertrauen stärken, Transparenz schaffen und Bürgerrechte schützen – doch bauspezifisch muss erst nachgeschärft werden.

Deshalb raten wir Ihnen, sich zwar mit dem Thema auseinanderzusetzen, jedoch nicht unüberlegt neue Tools in Ihre Bauprojekte zu implementieren. Aus demselben Grund setzen wir auch in unserer Baumanagement-App BauMaster vorerst nicht auf KI.

Denn wir sehen zwar das Potenzial dieser Technologie, jedoch auch eine Reihe an ungelösten Haftungsfragen, Sicherheitsproblemen und Fehlerpotenzialen. Natürlich behalten wir den Markt und die Möglichkeiten im Auge – doch am Bau, wo zahlreiche Menschen zusammenarbeiten, werden Teamwork, persönlicher Kontakt und ein gutes Maß an Hausverstand immer an erster Stelle bleiben.

Das soll jedoch keinesfalls heißen, dass Digitalisierung in der Baubranche nicht trotzdem Ihre Projekte auf ein neues Level heben kann. Sie wollen mehr über zukunftssicheres, digitales Teamwork mit BauMaster erfahren – auch ohne KI?

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FAQ zu KI im Bauwesen

Was kann künstliche Intelligenz im Planungs- und Baubereich?

KI ist im Bauwesen besonders in der Datenanalyse sehr stark. Sie entwickelt Planungsvarianten durch generatives Design, optimiert Zeit und Kosten, verbessert die Arbeit mit BIM, trifft präzise Vorhersagen und fördert Nachhaltigkeit durch effiziente Materialnutzung und Energieeinsparungen.

Kann KI Architekten ersetzen?

Nein, KI kann Architekten nicht ersetzen, aber sie unterstützt diese durch die Automatisierung repetitiver Aufgaben und Optimierung von Entwürfen. Dadurch können sich Architekten auf die kreativen und komplexen Aspekte der Planung konzentrieren.

Kann KI Häuser bauen?

Nein, auch die beste KI, die heute existiert, kann nicht eigenständig ein Haus bauen. KI kann den Bau von Häusern unterstützen, indem sie Bauprozesse automatisiert und optimiert, den Einsatz von Robotern und autonomen Maschinen steuert und die Qualitätssicherung verbessert. Sie ersetzt jedoch niemals menschliche Fachkräfte.